In der Zwillings-Folge zur Nummer 67 ignorieren wir endlich mal vollumfänglich Westdeutschland. Wie ging es jenseits des »antifaschistischen Schutzwalls« zu und was las man dort gerne?
Der Büchermarkt war verblüffend vielfältig – von gelenkter Pionier-Romantik bis in die »literarische Eiszeit«, über weibliches Schreiben zwischen Fließband und radikaler Subjektivität, bis hin zu Kinderbüchern, die v.a. kritische Botschaften an die Erwachsenen enthielten, eroberten sich die Autor*innen im Osten ihre Nischen.
Kann man das heute noch mit Schüler*innen lesen…?
Wenn ihr noch mehr zum Thema DDR und Ostdeutschland hören wollt, empfehlen wir diese Podcast-Folgen von WRINT:
➡️ Hier spricht Politikwissenschaftler Michael Lühmann über seine Jugend in Ostdeutschland und seine Forschung und Politik-Karriere dort
➡️Hier erzählt Historiker Ilko-Sascha Kowalczuk über sein Buch »Freiheitsschock« und warum Ost und West wohl immer etwas verschieden bleiben werden
Wir müssen uns gegenseitig zuhören! 💪🏻
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